Wollen Sie sich in Ihrem Beruf und/oder in Ihrem Leben neuorientieren?
Befinden Sie sich in einer Situation, in Ihrem Leben, in der Sie sich nicht mehr wohl fühlen?
Wollen Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele besser in Ihrem Leben integrieren?
Gerne würde ich Sie beim Finden Ihres „Neuen Weges“ begleiten.
Angst ist grundsätzlich etwas ganz Normales, dient uns als Schutz vor Gefahren und bringt uns dadurch auch Sicherheit.
- Angst ist daher ein natürliches und gesundes Gefühl. Es dient unserem Schutz, wenn es vor Gefahren warnt, damit wir uns rechtzeitig in Sicherheit bringen können.
- Wenn jedoch Angst ohne äußere Gründe auftritt, ohne drohende Gefahren, wird sie zum Problem.
Das Gehirn bewertet Situationen und Emotionen, um uns vor Gefahren zu bewahren. In einer Angststörung oder Depression kann ein Teil des Gehirns aktiver werden und die Situationen bedrohlicher bewerten als sonst. In solchen überbewerteten Situationen kann plötzlich Angst auch ohne einem bestimmten Grund kommen.
Sind Ihnen solche Gefühle vertraut?
- Plötzlich beginnt das Herz zu rasen,
- Schweißausbruch, Mundtrockenheit ist einfach da oder
- Sie spüren einen Klos im Hals und bekommen Schluckbeschwerden.
- Oft wird eine Kälte oder auch eine Hitzewelle im Körper wahrgenommen und/oder ein kribbeln durchflutet Ihren Körper.
- In der Brust wird ein Druck, Schmerzen oder Beklemmungen spürbar. Oft auch mit Übelkeit verbunden. Sogar das Atmen kann schwierig werden.
- Sie fühlen sich schwindelig und etwas benommen.
Nicht selten werden diese Gefühle auch mit der Angst gleich in Ohnmacht fallen zu können begleitet. Manche Menschen fühlen sich wie in einem falschen Film. Oft sind Überlegungen gleich einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu bekommen zusätzlich angstauslösend. Manchmal ist auch der Gedanke, die Kontrolle zu verlieren, irgend wie verrückt zu werden oder vielleicht bald sterben zu müssen, extrem belastend.
In all diesen oben beschriebenen Fällen spricht man über eine Panikattacke.
Wenn Angstgefühle und Angstgedanken so sehr das Leben beeinträchtigen, dass Menschen alle Situationen, die Angst auslösen vermeiden bis sie nicht mehr aus dem Haus gehen, kann man über eine Angststörung reden.
Oft entsteht im laufe der Zeit die Angst vor der Angst und den einhergehenden Panikattacken. Ein Teufelskreis entwickelt sich schleichend und ist für die Betroffenen anfangs gar nicht wahr zu nehmen. Bis die unangenehmen Begleiter im Alltag Angst und Panik geworden sind.
Zunehmend entsteht die Angst vor der Angst.
Manchmal werden Alkohol, Drogen und/oder Medikamente missbräuchlich verwendet um dem Teufelskreis zu entgehen. Dadurch entsteht leider oft ein Zusatzproblem.
Oft ist es auch notwendig, dass sich Betroffene, durch einen Arzt/Psychiater, mit einem entsprechenden angstlösendem Medikament, unterstützen lassen, damit eine regelmäßige, zielorientierte Psychotherapie möglich wird.
Gerne würde ich Sie therapeutisch begleiten und Sie dabei unterstützen, wieder ausreichend Sicherheit zu erlangen, damit Sie Ihr Leben wieder vertrauensvoll gestalten können.
Depression kommt aus lateinischem Wort Depre was bedeutet Niedergeschlagen. Depression als Krankheit nimmt immer mehr zu und ist mittlerweile zweithäufigste Erkrankung der Welt geworden.
Im Berufsleben werden die Menschen immer mehr überfordert und unzufrieden. sie haben das Gefühl dass immer mehr von ihnen verlangt wird und immer weniger Zeit zu Erledigung der Aufgaben zu Verfügung haben.
Sie klagen über ständige Müdigkeit und fühlen sie sich ausgebrannt. Gleichzeitig müssen sie um die Familie sorgen und alltags Aufgaben erledigen. Sie sind immer noch im tun dass auch Schlafen zum Problem wird weil die Gedanken erst dann kreisen um was morgen noch zu erledigen ist. Es ist kaum Zeit wo man zu Ruhe kommen kann. Das alles kann zum Burnout – ausgebrannt führen, den totalen Zustand ausgebrannt zu sein.
Depression und Burnout zeigt sich durch:
- anhaltende, gedrückte Stimmung
- Antriebshemmung
- eingeengte Gedanken
- Gedankenkreisen
- Verlust an Freude und Interesse
- ein möglicher Rückgang von sexuellem Verlangen
- Schlafstörungen
- gelegentlich frühmorgendliches Erwachen oder allgemein ein gestörter Schlafrhythmus
- ein vermindertes Selbstwertgefühl
- Konzentrationsstörungen
- Ohnmachtsgefühle u.v.m.
Die Betroffenen fhlen sich hilflos, ausgeliefert dem Zustand und haben wenig oder kaum Hoffnung dass besser werden kann. In weiteren Stadien, oft haben sie auch Gedanken sich das Leben zu nehmen und allem einen Ende geben. Man spricht über Suizidgedanken.
Oft ist Depression mit einer andere Krankheit überdeckt und im Vordergrund stehen körperliche Symptome.
- Rückenschmerzen
- Kopfschmerzen
- Gelenkschmerzen
Magenschmerzen und viel mehr
Depressionen belasten nicht nur Betroffene, sondern auch Beziehungen und Familien. Insbesondere Kinder von leiden darunter.
Eine glückliche Beziehung zu führen ist kein Zufall!
- Verstehen Sie die tiefen Ursachen, die zu Beziegungskonflikten führen.
- Lernen Sie, wie Sie diese Ursachen verändern können.
Menschen sind verschieden und so ist auch jede Paarbeziehung einzigartig und individuell. Alt oder jung, reich oder arm, Hetero-, Homosexuell, kinderlos oder kinderreich, jedes Paar hat seine ganz persönliche Geschichte!
Denn in einer glücklichen Beziehung zu leben ist für jedes Paar möglich.
Sie sollten eine Paartherapie beginnen wenn…
- Sie Ihre Beziehungskompetenz verbessern wollen
- Sie aneinander vorbeireden oder Gespräche eskalieren
- Sie Ihrem Partner/Ihrer Partnerin nichts recht machen können
- die Beziehung Kraft kostet statt Kraft gibt
- Beziehungsprobleme den Alltag bestimmen
- sich ein Fremdgehen zerstörerisch auswirkt
- Ihr Partner keine Mitverantwortung übernimmt
- es alte Kränkungen gibt, die die Beziehung belasten
- es eine Außenbeziehung gegeben hat und Sie das bewältigen wollen
- der Alltagstrott die Liebe tötet und die Liebe verloren gegangen zu sein scheint
- Streiten mehr Zeit beansprucht als schöne Erlebnisse
- Sie einen unerfüllten Kinderwunsch haben
- die Beziehung grundsätzlich in Ordnung ist, aber Sie irgendwie unzufrieden sind
- Eifersucht die Beziehung belastet
- Sie nur noch nebeneinander herleben, aber mehr Nähe wollen!!
- Sie den Sex nicht oder nicht mehr befriedigend erleben
- Trennung im Raum steht und Sie Klarheit gewinnen wollen
- Sie sich statt zu trennen noch einmal eine Chance geben wollen
- Sie entscheiden wollen, ob Sie sich trennen sollen oder an der Beziehung arbeiten wollen
- die Kinder ausgezogen sind und Sie als Paar einen neuen Sinn suchen wollen
- Sie sich scheiden lassen wollen und eine Trennungsbegleitung wollen
- Sie eine Ehekrise haben
Wenn Sie darüber nachdenken, eine Paartherapie zu beginnen, möchte ich Sie dazu ermutigen.
Therapie:
In der ersten Sitzung werde ich Sie beide bitten, mir etwas über die Beziehung zu erzählen und warum Sie jetzt da sind. Sie können sich beide schon überlegen, wie sich Ihre Beziehung vom Kennenlernen bis heute entwickelt hat, was Ihre Erwartungen waren und was bis jetzt daraus geworden ist.
Gerne können Sie dazu Ihre Notizen mitbringen.
Mögliche weitere Sitzungen, werde ich gemeinsam mit Ihnen, gegen Ende der ersten Sitzung, ganz individuell abstimmen.
Kosten einer Paartherapie
Paartherapie ist keine Kassenleistung und deshalb nicht erstattungsfähig. Die Kosten müssen privat getragen werden und belaufen sich auf
1,5 Stunden (pro Sitzung):
- Euro 100,- pro Person
- Euro 200,- pro Paar
stellen eine Klasse von psychischen Störungen dar. Bei ihnen sind bestimmte Merkmale der Persönlichkeitsstruktur und des Verhaltens in besonderer Weise ausgeprägt, unflexibel oder wenig angepasst. Sie gehören zu den häufigsten Diagnosen in der Psychiatrie.
Psychosomatik beschäftigt sich mit der Wechselwirkung von Körper und Seele. Sie untersucht, wie sich psychische Einflüsse auf den Körper auswirken und körperliche Erkrankungen psychische Prozesse beeinflussen. Auch Forschungen bestätigen die Einflüsse, die Psyche und Körper aufeinander nehmen.
Wer zum Beispiel die Diagnose „Krebs“ gestellt bekommt, der ist meist nicht nur körperlich, sondern auch psychisch belastet.
Sowohl die körperliche als auch die geistige Belastung verändert naturgemäß die Wahrnehmung und das Verhalten, denn es ist nun einmal nicht einfach, sich auf die neuen Gegebenheiten einzustellen.
Bei Schmerzen, Nebenwirkungen von Medikamenten und andern belastenden Beschwerden kann psychotherapeutische Unterstützung hilfreich sein.
Bei folgenden Begleiterscheinungen kann Therapie hilfreich sein:
- auftretende Ängste
- depressive Reaktionen wie Rückzug, Abgeschlagenheit, Lustlosigkeit
- psychosomatische Folgeerkrankungen wie massive Muskelverspannungen, Kopfschmerzen, …
- seelische Überforderungen
- Schlafstörungen
- sexuelle Störungen
Angehörige und Freunde sind in ihrer Doppelrolle Mitbetroffene zwischen eigener Belastung und hilfreicher Unterstützung und daher oft stark belastet.
Während sich allerdings die Betroffenen auf ihre Erkrankung konzentrieren und darin auch einen gewissen Egoismus entwickeln, mit dem die Angehörigen oft nur sehr schwer zurechtkommen, konzentrieren sich die Angehörigen zuerst einmal auf den Erkrankten und stellen ihre ganz persönlichen Probleme hinten an. Wer nicht irgendwann mit dieser Hilfsbereitschaft überfordert sein will, sollte immer darauf achten, die eigenen Grenzen zu erkennen, die eigenen Kräfte realistisch einzuschätzen, rechtzeitig neue Energien zu tanken und sich bei Bedarf selbst Unterstützung zu holen.
Wie kann Ihnen die psychotherapeutische Unterstützung helfen:
- Sie können „unverblümt“ sagen wie es Ihnen geht.
- Ich höre Ihnen gerne zu und werde Ihnen verbale Unterstützung bieten.
- Ich werde Ihnen gestatten und Sie ermutigen Ihre Gefühle auszudrücken und zu akzeptieren.
- Ich möchte Ihnen Zeit und Raum bieten um mehr Sicherheit zu gewinnen.
- Sie können Ihre eigenen Gefühle klären und auch Gefühle und Gedanken interpretieren lernen.
- Wir würden Kraftreserven und Mängel aufdecken.
- Ich werde das Interesse an Ihnen selbst wecken und versuchen
- Sie so zu ermuntern, dass Sie sich Ihrer Bedürfnisse und Ihres Wertes bewusst werden.
- Ich werde Ihnen mit viel Sensibilität zur Seite stehen und Sie dabei unterstützen damit Sie, möglichst aktiv, für Leben und Hoffnung eintreten können.
Selbsterfahrung nennt man den Prozess im eigenen Tun, Erleben und Empfinden mit und an sich selbst.
Möchten Sie sich selbst in Ihrem Erleben und Agieren besser verstehen?
Sind Sie bereit sich selbst zu begegnen in dem Sie Ihr Handeln und Agieren beleuchten möchten?
Ich ermögliche Ihnen Selbsterfahrung durch das Sprechen über Ihre Person, Ihrer Gefühle, Empfindungen, Wahrnehmungen und Verhaltensmuster.
Durch bewusstes Erleben und anschließend gezieltes agieren können so alte, nicht mehr gesundheitsfördernde Verhaltensweisen wieder losgelassen werden.
Verlust, Trennung und Abschied können im Leben schwierige Situationen sein und es kann bereichernd sein sich diesen neuen Themen zu stellen.
- Ein geliebter Mensch ist gestorben.
- Sie haben im Leben etwas Wichtiges verloren.
- Sie leben jetzt mit einer neuen, körperlichen Einschränkung.
- Trennung, ein neuer Abschnitt in Ihrem Leben hat begonnen.
Es ist nichts mehr wie es einmal war.
Egal ob der Verlust zu erwarten war oder plötzlich passiert ist.
Ein Verlust ist oft mit Ohnmacht, Leere, Hilflosigkeit, Wut, einer tiefen Trauer und vielem mehr verbunden.
Fragen tauchen auf:
- Warum passiert das gerade mir?
- Wie soll mein Leben weiter gehen,
- Wie schaffe ich das?
- Wann hört das ALLES auf?
Trauer ist eine ganz natürliche Reaktion auf Verluste. Manchmal ist es jedoch schwierig Trauer überhaupt zu zu lassen. Hilflosigkeit, Angst, Ohnmacht oder Schuldgefühle, können in der Trauer sehr schmerzhaft sein. So, dass die Trauer sehr lange unterdrückt bleiben.
Manchmal können Trauer, Ängste oder eine Depression auftauchen, obwohl der Verlust schon sehr lange zurück liegt.
Wie kann eine Therapie bei Trauer helfen?
Eine Therapie kann Ihnen helfen, die Trauer um den Verstorbenen, oder einen anderen Verlust, gut zu verarbeiten und eine für Sie persönlich, gute Form der Trauer zu finden.
Eine therapeutische Begleitung kann Ihnen helfen eine neue Verbindung oder eine neue Beziehung zwischen Ihnen und der verstorbenen Person herzustellen und alte Erinnerungen neu und bereichernd zu erleben.
Es ist wichtig zwischen einer „lebenshemmenden“ und einer „lebensfördernden“ Trauer zu unterscheiden.
Gerne würde ich Sie durch Ihre Zeit der Trauer begleiten.